Vita

 

Mein Name ist Isolde Hoch, ich lebe mit meinem Mann und unseren 3 Kindern und 2 Hunden in Dresden.

Meine Kindheit und Jugend habe ich in einem kleinen Dorf, Holtwick, verbracht und sehr geliebt.

Dort war ich immer auf einem Bauernhof und habe mich dort um die Tiere gekümmert, Kühe füttern und melken, Schweine füttern, Eier bei den Hühnern einsammeln. Kälber und Ferkel mit der Flasche füttern, falls sie es nicht von alleine schafften. 

Meine Mutter mußte immer damit rechnen, dass ein neues Tier bei uns kurz einzog. Geblieben sind von den Flaschenkindern nur eine Katze, die bei uns bleiben durfte. 

Unter anderem hatten wir einen Hund, Kaninchen und Wüstenrennmäuse.

In der Jugend war ich natürlich auch eine begeisterte Reiterin. So konnte ich meine Liebe zu Tieren schon immer ausleben.

In Dresden ist es mit der Haltung von Kühen und Schweinen natürlich etwas schwer, aber auch hier kommen die Tiere nicht zu kurz.

Wir haben Hunde, Mutter und Tochter. Die Kinder der Mutter besuchen uns sehr oft, so daß viel Leben im Haus ist.

Durch die Welpen bin ich auf die Tierkommunikation gekommen und bei der Ausbildung gab es ein Modul Quantenheilung.  Auch die Quantenheilung fand ich so spannend und passend, dass ich das unbedingt erlernen mußte. 

 

Mein schönstes Tiererlebnis

Wie Sie auf den Bildern und aus meinem Text entnehmen konnten, hatten wir Welpen.

Unsere Josephine hat im August 2019 15 Welpen das Leben geschenkt. Was für eine Aufregung. 

Bei der ersten tierärztlichen Untersuchung waren es nur 4 Welpen, bei der zweiten Untersuchung waren es 12 Welpen, ich hatte aber 13 gesehen, habe mich aber der Meinung des Fachmanns gebeugt.

Nun stand die Geburt kurz bevor und ich bekam Panik, wie soll meine arme Josephine 12 Geburten überstehen? 

Die Nacht vor dem großen Ereignis haben wir beide in der Wurfbox verbracht, dann kam unser Roger kurz nach 8 Uhr morgens auf die Welt. Er war groß und kräftig, es ging nun fast zügig mit den Welpen, aber es gab auch mal eine Pause von einer halben Stunde.

Als dann 12 Welpen da waren, hatte ich nicht das Gefühl, dass es das war. Es kam Goldi (es waren alles Welpenhalsbänder in Benutzung, und nun kam das goldene Geschenkband zum Einsatz). Ich fing an alles wegzuräumen und dann kam Silver (silbernes Geschenkband). Jetzt dachte ich, das war es wirklich. Doch dann kam noch die große Überraschung, 18.46 Uhr kam unser Geschenk. 

Am Ende des Tages hatten wir 15 lebende Welpen, keine Totgeburt. 

Jetzt bekam ich den nächsten Panikschub, das kann meine Hündin im Leben nicht schaffen.

Also ab zum Tierarzt und die erste Flaschennahrung erstanden. 

Jetzt kamen 3 Wochen in denen alle 3 Stunden die Flasche gegeben werden mußte. Eine Flascheneinheit ging 2 Stunden, also 1 Stunde Leerlauf.

Tag und Nacht, ohne meine Kinder hätte ich es nicht geschafft.

Jeden Tag haben wir die Welpen gewogen, jetzt weiß ich wofür ein Thermomixer auch genutzt werden kann.

Es war so ein schönes Gefühl die Welpen groß werden zu sehen, sie haben uns so viel Freude gemacht.

Trotzdem kam es auch 3x zu kritischen Situationen, in denen wir in die Tierklinik mußten. Die Welpen wurden von eine Wespe in die Schnauze gestochen, alles schwoll zu. Ich hätte gerne Blaulicht gehabt, um schneller in der Klinik zu sein.

Alle Welpen haben es geschafft und tolle Familien gefunden. 

Wir halten über die Jahre Kontakt und somit bekommen wir noch mit, was aus ihnen geworden ist.

Die „Kinder“ aus der Nähe kommen auch immer mal wieder vorbei, und wir machen zusammen eine Hunderunde. Bis heute reagieren sie auf Josephine als Mutter und liegen ihr zu Füßen, uns als Ersatzeltern aber auch.

Es war eine tolle und spannende Zeit, die ich nicht missen würde wollen!  

Warum Tiersicht

 Die Möglichkeit der Tierkommunikation war mir sehr lange überhaupt nicht bewußt. 

Mein Hund Josephine war mit 15 Welpen schwanger, und wir haben alle Welpen dank der Flaschennahrung gut durch bekommen. Aber mit der Abgabe ihrer Kinder ist Josephine überhaupt nicht zurecht gekommen. 

Sie betrat nicht mehr die Räume, in denen die Welpen 11 Wochen lebten, sie fraß und trank nicht mehr, und die Tochter, die bleiben durfte, wurde nicht beachtet. 

Eine Bekannte kam auf die Idee, eine Tierkommunikatorin einzubeziehen. Ich war sehr skeptisch, machte aber diesen Schritt.

Es war verblüffend, was sie mir alles erzählen konnte. Ich habe eine richtige Unterhaltung mit meinem Hund geführt. Mein Hund fing wieder an zu fressen und nahm wieder Kontakt zu ihrer Tochter auf.

Ich bin ihr bis heute sehr dankbar!    

Da war der Wunsch in mir geboren, das will ich auch können. 

Durch Corona war es gar nicht so einfach eine Schule zu finden.

Pia Mayen hat ihre Ausbildung zum Glück mit Zoom perfekt gestaltet und uns Schüler in eine neue Welt geführt.

Der Name Tiersicht kam mir bei einer Hunderunde, aus Sicht des Tieres = Tiersicht.

Die Tierkommunikation ist ein wunderbarer Weg - Menschen und Tieren zu helfen. Die Probleme,  die zwischen ihnen auftreten, mit viel Verständnis und Verstehen beseitigen zu können.

 

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